„Ich versuche nie, ein Turnier zu gewinnen.
Ich versuche auch nie, einen Satz oder ein Spiel zu gewinnen.
Ich will nur diesen Punkt gewinnen.“ (Pete Sampras)
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Nach 15 Jahren Berufserfahrung im Spitzensport wissen wir, dass viele Sportler unter Selbstzweifel leiden und auch Versagensängste haben. Auf der anderen Seite fehlt ihnen oft ein gewisses Maß an Selbstkritikfähigkeit, das sich ebenfalls leistungsmindernd auswirken kann. Des Weiteren liegen die Gründe für einen Leistungsabfall oft im privaten Bereich, d.h. außerhalb des Sports.
Unser mentales Training im engen Sinn zielt darauf ab, Bewegungsabläufe und Spielhandlungen kognitiv – also zusätzlich zum körperlichen Training – zu optimieren, so dass die Spieler über eine verlässliche Bewegungssicherheit verfügen. Darüber hinaus soll unsere mentale Begleitung, den Spieler in die Lage versetzen, seine maximale Leistungsfähigkeit im Wettkampf unter Druck abrufen zu können. Dieses „Gut sein, wenn es drauf ankommt“ (Fokussierung auf das Wesentliche) ist keine Charaktereigenschaft, sondern kann erlernt und trainiert werden. Denn der Kopf ist der „wichtigste Muskel“ im Sport – er entscheidet meist über Sieg oder Niederlage.
Hierbei setzen wir sportpsychologische Methoden (z.B. Aufmerksamkeitsregulation, Prognosetraining, Training der Selbstgesprächsregulation) ein, um eine realistische Selbsteinschätzung zu bewirken, die Selbstwirksamkeit bzw. das Selbstvertrauen in das eigene Können zu stärken. Zudem sind wir ein vertrauter Ansprechpartner für persönliche Sorgen.